Kurzgeschichten aus Rumänien

3. Oktober 2016
Markt in Siebenbürgen, Rumänien, in der Region Maramures

Achtung, Kurzgeschichten aus Rumänien! Auf unserer Reise gab es diverse Momente, die ich unbedingt loswerden muss. Weil die lustig oder eklig waren oder ich dir einfach davon erzählen möchte. Damit das mit den Beiträgen nicht überhand nimmt, dachte ich mir, ich sammle die hier einfach für dich. In nächster Zeit kommt immer mal wieder eine neue Episode dazu. Also bleib dran.

KNÜPPELOMI MACHT DEN WANDERWEG FREI
Heute ist Wandertag. Skeptisch stehe ich dem Hausberg und seiner Besteigung gegenüber. Man kann durchaus von zwei weinenden Augen sprechen. Denn erst gestern hatten wir da so ein Happening mit Einkäufen, die auch auf einen Berg mussten. Das war der reinste Wahnsinn und hat klaffende Wunden hinterlassen. Frag mal lieber nicht. Ich habe fast ein bisschen Angst, dass die Wanderung genauso verlaufen wird, denn die Reisegruppe liebt die Herausforderung.

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Damit wir nicht vom Wege abkommen, hat Codrin für uns die noch fehlenden roten Kreuze in weiße Quadrate an Bäume, Steine und Zäune gemalt. Bis wir die Markierungen ausgiebig nutzen können, müssen wir aber zuerst einmal zwischen fremden Gärten hindurch. Den Leuten ist das ziemlich schnurz. Die sind nicht da oder grüßen und winken. Mit den Hunden, von denen es hier nicht gerade wenige gibt, verhält sich das anders. Denn die sind sehr darauf bedacht, ihrer Daseinsberechtigung nachzukommen: Keinen, aber auch wirklich keinen, unbemerkt von A nach B lassen. Immer wieder werden wir angekläfft. Zum Glück hat Gott den Zaun erfunden. Aber irgendwann muss er dabei eingeschlafen sein oder ihn hat die Lust verlassen. Jedenfalls war da offensichtlich irgendwo eine Lücke und die hat etwas sehr Zorniges ausgespuckt.

Knurrend kommt es auf uns zugerast und bleibt mit gefletschten Zähnen vor uns stehen. Vorsorglich haben wir uns mit Knüppeln bewaffnet. Das wurde uns geraten. Für den Fall der Fälle. Allein ihre Anwesenheit bringt aber mal rein gar nichts und wir spielen schon mit dem Gedanken, wieder umzukehren. Das wäre dann wohl die kürzeste Wanderung aller Zeiten gewesen. Aber da geschieht ein kleines Wunder. Gaaaaanz laaaaaangsam kommt eine Omi aus ihrem Garten heraus gerollt. Ebenfalls mit einem Knüppel bewaffnet. Während sie rollt, zeigt sie immerzu auf den Hund, dann auf ihren und dann auf Yvonnes Knüppel, die die erste in unserer kurzen Nahrungskette ist. Und redet und redet, die Omi, während sie immernoch auf uns zugerollt kommt, wie ein kleiner Panzer. Ein sehr langsamer kleiner Panzer.

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Der Hund ist inzwischen völlig am Ausrasten und keift nun auch die Omi an. Aber da hat er sich mit der falschen angelegt. Die ist nicht zimperlich und zieht ihm völlig unverhofft ein Mal mit ordentlich Schwung ihren Knüppel über sein Hinterteil. Sie stolz wie Bolle, weil sie ganz lässig einen Beitrag zur Völkerverständigung geleistet hat. Der Hund völlig zerknautscht und jaulend, weil er raus ist. Verzieht sich endlich auf sein eigenes Grundstück und guckt eingeschnappt. Ich sofort wieder im Mitleidsmodus.

Aber auch im Bewunderungsmodus. Die Knüppelomi ist eine sehr coole Frau. Wahrscheinlich die coolste auf dem ganzen Hügel. Das weiß sie auch und macht einen ganz zufriedenen Eindruck. Ihre wachen, kleinen Augen schauen verschmitzt durch die schräge Brillenkonstruktion. Bügel sind da keine mehr dran. Die Zeit hat sie gefressen. Dafür hält so ein Schnippsgummi das Ganze hinten am Kopf zusammen. Wunder der Technik. Yvonne sagt, dass auf ihrem schwarzen T-Shirt „Je suis Parisienne“ geschrieben stand. Ich glaub das mal und denke mir dabei Vive la révolution! Was einem in so Situationen halt durch den Kopf geht.

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Nach der ganzen Aufregung kann nun endlich die Wanderung starten. Es geht steil los und wird noch steiler. Dann kommt noch eine Lichtung zum Verschnaufen, aber irgendwann laufe ich nicht mehr, sondern krieche den Hang hoch. Ist das schon Bergsteigen? Falls ja, warum hat mir das vorher keiner gesagt und wieso ist meine Ausrüstung dann bitte so beschissen? Ständig rutsche ich ab und frage mich, wie ich hier lebend hoch und vor allem wieder runter kommen soll. Der Gedanke drängt sich auf, dass wir nicht alle Markierungen gesehen oder diese zu frei interpretiert haben. Heimlich, still und leise bekomme ich einen üblen Wutanfall. Aber die Quälerei lohnt sich, wie so oft, am Ende doch und der Ausblick wirkt direkt wie ein Stimmungsaufheller.

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Für den Abstieg wählen wir einen anderen Weg und ich bin wieder versöhnt mit der Bergwelt, denn der läuft sich bedeutend besser. Vielleicht kommt mir das aber auch nur so vor, weil ich schon wieder mit einem ewig andauernden Anfall von Insekten-Tourette und mir selbst beschäftigt bin und von dem, was rundherum passiert, nicht sonderlich viel mitbekomme. Ich sollte so einen Anfall dringend mal filmen, denn vermutlich sieht das aus wie Namen tanzen mit offener Buxe. Springspinnen und Bremsen sind halt auch nicht so mein Ding.

UNBÄNDIGER EKEL

Es ist Nacht. Ich stehe in einem Garten in der Maramures, schreie wie am Spieß und gebe zusätzlich noch andere seltsame Laute von mir. Begleitet von merkwürdigen Verrenkungen, die mir so noch nicht geläufig waren. Schon wieder ein Anfall. Insekten-Tourette im weitesten Sinne. Aber was soll ich machen? Ich fühle mich missbraucht. Und ich ekle mich so sehr, dass mir morgen früh, anstelle meines Kopfes, bestimmt ein Triple-A-Herpes aus dem Spiegel entgegen lächeln wird.

Dabei saß ich eben noch recht vergnügt auf der kleinen Holzbank am Lagerfeuer. Ein Glas Wein in der Hand. Der Abend flackert und knistert vor sich hin. Über mir parkt der große Wagen ein. Der Mond weist ihm den Weg. Rüde Rocky I liegt ein paar Meter entfernt, träumt davon, wie ihm jemand ein saftiges Steak bringt und macht dabei Schnuckergeräusche. Ich selbst bin auch extrem zufrieden, mit dem Tag. Mit allem. Viele Stunden bin ich heute gewandert. Bin auf einen Berg geklettert, ohne zu kollabieren. Habe mich in eine Landschaft verliebt. Eine Minderheit getroffen, von deren Existenz ich bis vor einer Weile nichts wusste. Etwas neues über die Welt gelernt. Was will man mehr? Nichts. Gar nichts. Ändert aber nix daran, dass man manchmal trotzdem mehr bekommt, als einem lieb ist.

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Und das geht so: Ich greife mir an den Rücken und ziehe mal hier, mal da am Stoff, denn das Hemd sitzt unbehaglich und will gerichtet werden. Dann halte ich plötzlich etwas in meiner Hand, das ganz offensichtlich gerade noch an mir klebte. Groß ist es, recht schwer und insgesamt fühlt es sich wie ein Riesenpopel an. Einer, für den jemand ein ganzes Jahr gesammelt, ihn immer wieder mit frischem Rotz angereichert und dann zu einer schönen Kugel gerollt hat. Ergibt keinen Sinn. Schnell nochmal nachdenken. Der Groschen fällt. Sehr laut. NACKTSCHNECKE. RIESIG. IN. MEINER. HAND. Rumpelstilzchen war ein Scheiß gegen meine, nun folgende Choreographie. Der Schnecke verpasse ich so viel Schub, dass sie Mutter Erde wahrscheinlich erst in der Ukraine wiedergetroffen hat. Und ich stehe immernoch da und schreie. Könnte sein, dass mir gleich die Hand abfault. Schwester, Tupfer bitte und noch ein Glas Wein!

MARKTTAG UND BETTELKÖNIGIN
Wochenmarkt in Viseu de Sus. Nippes. Schlüpfer. Barbie-Puppen in Plastikflaschen. Shirts und Shorts. Grabsteine. Geweihe. Obst. Gemüse. 3 Kilo Auberginen zum Preis von 6 Lei. Umgerechnet sind das ca. 1,50 Euro. Man bekommt ein Gefühl dafür, was sich die Leute hier leisten können und was nicht. Man sieht es auch. Viel ist es nicht. Ich bin erschüttert. Immer mal wieder. Auch wenn ich vorher wusste, dass Rumänien arm ist. Immer mal wieder wird mir nun noch klarer, was dieses Jammern auf hohem Niveau meint. Mich persönlich macht das fertig. Ich schleiche so herum. Habe gerade die Lust verloren. Die liegt jetzt zusammengerollt zwischen zwei Paar Socken in einer Kiste und schnurrt zufrieden.

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Mit angestrengtem Indianerblick schaffe ich es, den Mann zu orten, der dabei ist, einer alten Frau den Tag zu verschönern. Strahlt mich von Weitem an und wedelt mit einem Büschel, das er offenbar mitnehmen möchte. Schulterzucken. Was soll das sein? Kräuter? Tee? Vertrocknete Blumen? Kaufrausch auf jeden Fall. Ach komm, pack ein, denke ich aus der Ferne. Der Mann empfängt den Gedanken und kauft das. Ich bin mir bis jetzt nicht sicher, was wir da erworben haben. Könnte altes Bohnenkraut sein, aber auch alles andere. Es wohnt nun in unserer Küche.

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Während ich die Zeit totschlage, fällt mir auf, dass es auf dem Markt von alten Frauen wimmelt. So richtige Omis. Wie man sich die vorstellt. Kräuteromis. Teeomis. Gemüseomis. Gesichter, von der harten Garten- und Feldarbeit streng, faltig und braun gemacht, schauen unter Kopftüchern hervor. Mehr oder weniger komplette Zahnreihen kommen zum Vorschein, wenn sie sprechen oder lachen. Ich beobachte das eine Weile, dann macht die Phantasie mal wieder, was sie will und plötzlich bin ich umringt von großen Mündern, die nach mir schnappen. Was sonst.

Von jetzt auf gleich wird mir alles zu viel. Zu viel Gedränge, zu schwere Tüten, in denen sich der halbe Gemüsemarkt befindet. Die Welt um mich herum gerät ins Wanken und dreht sich lustig um sich selbst. Die Sonne fällt von oben auf meinen Kopf. Brennt da Löcher rein. Ich spüre sehr deutlich, wie ein Geduldsfaden nach dem nächsten heiß wird, schmort, reißt. Geräusche überdehnter Gitarrensaiten begleitet von übelstem Karpaten-Techno, der aus verschiedenen Richtungen und klapprigen Rekordern dröhnt. Ich sehe gerade, dass ich los muss. Dringend.

Der Fluchtweg führt am örtlichen Supermarkt vorbei. Dort hat sich die Bettelkönigin häuslich eingerichtet. Schön, dass wir die nun auch noch live erleben dürfen. Unser Vermieter, Björn hatte schon von ihr erzählt. Eine junge zierliche Frau, die dort tagein tagaus ihr Unwesen treibt. Eine Berühmtheit ist sie im Ort und sie hat Macht über alles und jeden. Aus Angst vor bösen Flüchen, die dann zum Beispiel hässliche Krankheiten oder andere Unregelmäßigkeiten nach sich ziehen, geben ihr die Leute Geld oder überlassen ihr in größeren Abständen einen prall gefüllten Einkaufswagen. Gerade schiebt sie einen aus dem Gebäude. Mindestens fünf Stiegen mit frischen Eiern stapeln sich darin. Ich schätze pro Stiege sind das so 24 Eier oder mehr. Da lässt sich schon mal ein ordentliches Omelette draus machen. Den Leuten gefällt das. Trotz allem. Nur so kann ich mir die über 1.600 Fans auf Facebook erklären, die sie angeblich hat.

DIE GESCHICHTE VOM FURZENDEN KANINCHEN
Wir stehen vor einer alten Kirche, in einem Dorf irgendwo in Siebenbürgen. Ein Schild in deutscher Sprache klebt an der Tür und verkündet voller Stolz: Diese Kirche wurde erbaut im Jahr 1225, Klammer auf – älter als Berlin – Klammer zu. Da kiekste, wa? Wie es der Zufall will, scheint die Sache mit dem Alter exakt so auch auf den Pfarrer zuzutreffen, der eifrig um uns herum schwirrt und viele Fragen stellt. Er selbst berichtet, dass er hier schon fast alle überlebt und nur noch drei Leute zu bestatten hat. Dann wars das. Ein merkwürdiger Gedanke. Trotz seines fortgeschrittenen Alters läuft er heute auf Hochtouren. Einen Großeinsatz muss er bewältigen und ist deshalb speziell aufgeregt. Und da kommt er auch schon, der Reisebus und spuckt eine größere Menge Besuch für ihn aus. Für die macht er dann jetzt mal Gottesdienst, Kirchenführung, Kaffee und Kuchen. Halleluja. Und wir stehlen uns aus dem Trubel, um direkt in den nächsten zu geraten.

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Auf der Straße ein Höllenlärm. Eine Hochzeitsgesellschaft kommt mit ordentlich Bumms von der Trauung. Eine von vielen am heutigen Tag. Im nächsten Moment scheppert eine Pferdekutsche durchs Bild. Erst in die eine und auch nochmal in die andere Richtung. Abgang Hochzeitsgesellschaft. Unter lautem Hupen, klar. Plötzlich ist ist das Dorf wie leer gefegt. Ruhe. Fast. Denn auch die Sommerhitze lärmt herum. Verursacht so ein Puckern und Klingeln im Kopf. Und da, das Echo des Akkordeons klettert noch auf dem linken Frontallappen herum und sucht verzweifelt nach dem Ausgang. Ich wünschte, es könnte sich etwas beeilen damit, denn das alles macht mich insgesamt bewegungsunfähig.

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Mit letzter Kraft verkrieche ich mich mit dem Mann an ein schattiges Plätzchen. Treppenstufen vor einem Haus, direkt neben der Kirche. Für einen Moment ist es dort tatsächlich ziemlich still. Aber dann ist da dieses Geräusch. Ganz klar ein Furz. So ein kleiner, strammer. Peng, wie aus der Pistole geschossen. Deutlich hörbar und unverkennbar. Einer der keinen Zweifel zulässt. Wir haben ihn beide gehört. Aber keiner sagt was.

Der Mann denkt, dass ich das war. Ich frag mich, wieso sein Kopf solch einen Gedanken überhaupt zulässt. Er wars jedenfalls nicht. Kam nicht aus seiner Richtung, sondern aus aus meiner, von halbschräg hinter mir. Klar macht mich das zur Hauptverdächtigen. Denn hinter uns ist nur dieses Haus, das eigentlich unbewohnt scheint. Andererseits steht die Tür einen Spalt offen, ist aber mit einer Kette und einem Schloss gesichert. Wer weiß, wer da heimlich haust und furzt. Fakt ist, ich habe damit nichts zu tun.

Während jeder für sich völlig ahnungslos den akustischen Vorfall in Gedanken noch einmal intensiv Revue passieren lässt, kommt etwas Pelziges auf uns zugetrottet. Groß, dick, weiß. Ein Hund. Dem ist so warm, dass ihm seine Zungenspitze in sicherem Abstand von etwa einem Meter folgt. Gelangweilt und saftlos schleift sie auf dem staubigen Boden hinter ihm her. Freund oder Feind, dieser Hund? Man kanns nicht genau sagen. Sein Blick ist stumpfsinnig und lässt keine Rückschlüsse zu. Wir entschließen uns, zu gehen. Stehen auf. Und dann läuft etwas sehr Schnelles in Zeitlupe vor uns ab. Du kennst das.

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Es kündigt sich durch ein Rascheln an. Der Hund guckt noch dümmer. Und plötzlich fetzt aus dem großen Unkrautbüschel, das hinter uns auf dem Treppenabsatz wächst, etwas heraus. Zack, an uns vorbei. Ein kleines Kaninchen. Rast über die Straße, da entlang, wo vor ein paar Minuten noch die Gesellschaft herumlärmte. Rennt, rennt, rennt. Dem springt gleich das kleine Herz raus. Man sieht das von weitem. Und der Hund, ja der guckt nun noch dümmer. Ich hatte das nicht für möglich gehalten. Dann denkt der sich: Ey! Fressen! Hinterher! Rennt auch, allerdings nicht besonders elegant. Rutscht aus, fliegt aus seiner Umlaufbahn, kratzt in der Kurve mit seinen Krallen das letzte bisschen Contenance vom Boden, spurtet weiter. Fürn Arsch. Kostbare Sekunden für das Kaninchen. Das Langohr hat ausreichend Land gut gemacht. Das wird ihm gerade klar. Siegessicher wedelt es innerlich mit einem besonders großen Stinkefinger und furzt zum Abschied leis. Goodbye.

Fotocredit: Sternenhimmel ©Matthias Zwanzig
Auch wenn mir klar ist, dass wir in Sachen Sternenfotografie noch ein bisschen üben könnten, habe ich mich trotzdem gefreut, dass das Bild auf die Schnelle was geworden ist. Wie du das auch relativ schmerzfrei hinbekommst, erfährst du bei Inka von Blickgewinkelt. Sie hat 4 simple Tipps für Sternenfotografie für dich aufgeschrieben.

Ganz bald schon kannst du hier die nächste Episode lesen und ich sage dir auf FacebookTwitter oder Instagram gern Bescheid, wenn es soweit ist.

Zur Überbrückung schlage ich dir diese hier vor, falls du sie noch nicht kennst. Die Menschen sagen, dass die ganz wunderbar ist.

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8 Comments

  • Reply Lilith 8. Oktober 2016 at 19:07

    Köstlich: Die Lust, zusammengerollt zwischen zwei Paar Socken in einer Kiste, und schnurrt noch dazu…
    Das alte Bohnenkraut (?), das jetzt in Deiner Küche wohnt…
    Die Geduldsfäden, die heiß werden, schmoren und reißen ….
    Das „Wind lassende“ Kaninchen (ich sags mal so)…
    Schön geschrieben, Lu. Selbst schlichteste Lebensumstände und simpelste Situationen bringst Du Dank Deiner Draufsicht/Ansicht – und Talent natürlich – zum funkeln. Bis zur nächsten Story
    lieben Gruß von Lilith

    • Reply Lu 8. Oktober 2016 at 19:43

      Danke schön, liebe Lilith!

  • Reply lenke 15. Oktober 2016 at 11:19

    Wie der Große Wagen über Dir einparkt – einfach genial. Die Schnecke eher nicht (igitt). Hoffe, Du hast Dich inzwischen von dem Zwischenfall unter dem grandiosen rumänischen Nachthimmel erholt.
    Lieben Gruß
    Lenke

    • Reply Lu 15. Oktober 2016 at 12:04

      Nee, die Schnecke war eher nich so. Erholt habe ich mich aber inzwischen. :)
      Liebste Grüße
      Lu

  • Reply Regine 19. Oktober 2016 at 0:28

    Liebe Lu, köstlich zu lesen deine Kurzgeschichten/Erlebnisse von/in Rumänien.
    Da ich mich vor solchem Getier wie die Nacktschnecken genauso ekle wie du, kann ich mir deinen Schrecken und den olympiaverdächtigen Wurf gut vorstellen.
    Also ich freue mich auf Weiteres von dir , vielleicht über Bericht von der nächsten Reise.
    Alles Gute.
    Regine

    • Reply Lu 19. Oktober 2016 at 7:37

      Danke schön, liebe Regie. Das freut mich sehr!
      Liebe Grüße
      Lu

  • Reply lenke 20. November 2016 at 22:41

    Liebe Lu,
    Deine Kurzgeschichten – zum Lachen, Schmunzeln, Nachdenken sowieso; der Ernst der Sache geht nicht verloren – ich mag sie sehr! Da hast Du für Dich einen schönen Stil gefunden. Die Bilder aus dieser mir unbekannten Welt machen sehnsüchtig, ein bißchen wehmütig. Sei glücklich, dass Du all das mit wachen Sinnen erleben und genießen kannst.
    Lieber Gruß
    Lenke

    • Reply Lu 21. November 2016 at 9:18

      Liebe Lenke,
      ich bin auch wirklich sehr froh, all das erleben zu dürfen und freue mich sehr, dass dir meine Kurzgeschichten so gut gefallen. Vielen Dank!!
      Liebe Grüße
      Lu

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