Varenna
Etwas verträumt und malerisch liegt am Ostufer des Comer Sees dieses wunderschöne Varenna, das mit mediterranem Flair und kleinen Gässchen lockt.
Bellagio
Auf jeden Fall sehenswert, allerdings entsprechend gut besucht, ist Bellagio. Aber wer kann es dem Touristen verdenken, wo es sich doch um „die Perle des Sees“ handelt. Klar müssen da alle hin. Nehmt zum Beispiel die Fähre ab Varenna, wenn ihr nicht ewig viel Zeit in die Umrundung des Sees investieren wollt.
Bellano
Ein ruhiger und unaufgeregter Ort, ebenfalls am Ostufer des Sees. Ein Besuch lohnt sich trotzdem oder gerade deswegen. Allein schon wegen des Café Hauses, welches sich im Ort versteckt, würde ich da immer wieder Halt machen. Denn dort gibt es wirklich köstliche Petites Fours. Ich habe die Sorten nicht gezählt, aber es waren eine ganz Menge. Probiert haben wir Opera, Lampone, Pistacchi, Noci und Caffe – alle zum Sterben lecker. Aufgehört habe ich nur wegen des drohenden Zuckerschocks, was ich jetzt gerade irgendwie als ganz großen Fehler einstufe.
Das beste zum Schluss: Blick über den See und ein ramontischer Sonnenuntergang
Lest außerdem meinen Beitrag Murmeltiertag am Comer See.
Was meint ihr: Wo sollte ich beim nächsten Urlaub am Comer See unbedingt Halt machen? Ich freue mich über eure Kommentare.
2 Comments
Oh, so schön… da bekommt man gleich Sehnsucht!!
Ich war letztes Jahr in Mailand und bin am letzten Tag, sehr enttäuscht von der Stadt selbst, an den Comer See gefahren, genauer gesagt nach „Como“. Ein Ausflug wert, kann ich nur empfehlen :)
Ja, dieser See ist einfach fabelhaft und deshalb wird es bald auch noch einen Beitrag geben. Auf die Sehnsucht! :)