China: Merkwürdigkeiten aus dem Reich der Mitte

19. März 2017
Merkwürdigkeiten aus China

Man macht so seine Erfahrungen auf Reisen. Manches Vorurteil wird bestätigt, manches löst sich auf. Nicht jede neue Erkenntnis ist zwingend gut, meist jedoch zumindest interessant. Manchmal muss man sich in Toleranz üben, akzeptieren und verstehen lernen. Und manchmal muss man einfach schmunzeln, weil liebenswerte Marotten in Erscheinung treten, die man so bisher noch nicht kannte. In China bekam ich von allem etwas. Gut so!

Das für mich Schlimmste zuerst: In China essen sie Hunde
Ich hatte immer gehofft, dass es sich um ein Missverständnis handelt. Ein besonders dümmliches. Eine falsche Überlieferung. Etwas, das Konfuzius mal gesagt hat und wer anders hat es einfach in den falschen Hals bekommen. Kann ja passieren. Zack steht da was im Raum, das man nicht glauben kann und nicht glauben will. Bis, ja bis man es mit eigenen Augen sieht.

Da hilft es dann auch nicht, wenn man sich ganz lange ungläubig drin herum reibt. Oder sich selbst so lange kneift, bis nur noch ein riesiger blauer Fleck übrig ist. Das wird nämlich nichts ändern. Zeit, sich mit der Realität abzufinden: In China essen sie Hunde. In Südchina zumindest. Das soll nahrhaft sein und Glück bringen. Ich weiß ja nich.

Ich hatte einen heftigen Reibe- und Kneifanfall in einer Markthalle in Yangshuo. Aber so sehr ich mich auch bemüht habe, das vor mir selbst zu vertuschen, hing dort tatsächlich ein Hund an einem Haken. Und direkt daneben noch ein halber und noch ein Stück. Köpfe, die nachdenklich auf dem Tisch herum lagen. Da stand die Zeit kurz still und ich habe gestarrt. Lange. Es war wie bei einem schrecklichen Verkehrsunfall. Schlimmer Anblick, wegschauen unmöglich. Der beste Freund des Menschen hängt da und blutet aus. Hart. Verdammt sehr sogar.

Merkwürdigkeiten aus China - Marktstand mit Hundefleisch

An so ziemlich alles hat man sich bereits gewöhnt. Vieles schon gesehen und halt auch gegessen. Und letztlich ist es doch so: ein Hund ist eine Kuh, ist ein Huhn, ist ein Schwein. Trotzdem scheiße irgendwie, einen Hund da hängen zu sehen. Das Leben ausgehaucht, um auf einem Teller zu landen. Fühlt sich ein bisschen wie eine Ohrfeige an. Eine die ordentlich schallert. Und gleich noch eine. Da wird es einem dann vollumfänglich bewusst. Auch wenn ich mir vorher schon so meine Gedanken gemacht hatte, ob der Mensch nun unbedingt Tiere verspeisen muss oder nicht. Ganz egal welches. Ich verurteile die Chinesen nicht dafür. Kann es auch gar nicht. Bin ja nicht mal Vegetarierin.

Mit diesem Bewusstsein drehe ich mich um und blicke auf Käfige. Mit viel Übung wurde hier teilweise möglichst viel Lebendiges auf möglichst wenig Raum vereint. Übereinander gestapelte Kaninchen. Oder Enten. Irgendwie rechteckig inzwischen. Wird alles nicht besser, egal wohin ich schaue. Ich denke darüber nach, wo Kulturtoleranz ihre Grenzen haben mag, während ich mich in die Obst- und Gemüseabteilung verdrücke. Die strahlt deutlich mehr Harmonie aus. Genau das, was ich jetzt brauche.

Merkwürdigkeiten aus China - Marktstand mit Obst

Meat or greet or Hund ist nicht gleich Hund
Ich weiß gar nicht, ob es mich trösten soll. Aber es gibt wohl Unterschiede. Der Chinese selbst hat damit begonnen, feine Grenzen zu ziehen. Unterscheidet zwischen Fleischhund (zum Verzehr gedacht) sowie Haustierhund (nicht zum Verzehr gedacht). Das macht es noch nicht perfekt. Geht aber in die richtige Richtung. Plausibel scheint das jedenfalls zu sein. Ich habe eine Frau gesehen, die ihre beiden quicklebendigen Pudel in einem Kinderwagen durch die Gegend schob und in Babysprache auf die einredete. Ich hoffe mal nicht, dass sie die hinterher direkt in die Pfanne gehauen hat. Auch anderswo auf unserer Reise waren Haustierhunde sehr weit vorn. Auffällig oft waren es Pudel.

Merkwürdigkeiten aus China - Pudel

Merkwürdigkeiten aus China - Pudel

Japaner? Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts für Sie!
Ich glaub, es hackt. Das war das, was ich in der West Street in Yangshuo an einem Essensstand dachte. Dort wurde nämlich ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Japaner nicht bedient werden. Ich hatte darüber gelesen, dass es gewisse Animositäten gibt. Ich hatte nicht gedacht, dass ich auf so eine krasse Art damit in Berührung kommen würde. Es hat mich geschockt und irgendwie auch tief getroffen. Ich wollte an diesem Stand Essen kaufen. Ich wollte es dann ganz plötzlich doch nicht mehr. Ich habe nicht mal ein Foto gemacht, weil ich es einfach nicht fassen konnte.

Auf ex!
In China kann es besser sein, sich von Feiern fernzuhalten oder spätestens dann die Flucht zu ergreifen, wenn der Ausruf „Gan bei!“ ertönt. Wenn man den Absprung nicht schnell genug schafft, ist Trinkfestigkeit dringend anzuraten. Denn dieser bedeutet so viel wie „das Glas trocknen“. Das sollte dann auch unverzüglich umgesetzt werden. Und zwar nicht nur einmal. Darauf ist man besser vorbereitet, sonst findet man sich schnell lallend unterm Tisch wieder. Alkoholunverträglichkeit bei Chinesen hin oder her. In dieser Sache kennen sie angeblich keinen Schmerz.

Mit uns haben sie es auch versucht. Weil ich zum Glück davon gelesen hatte, bin ich einfach nur in schallendes Gelächter ausgebrochen und habe abgewunken. Damit war die Sache vom Tisch. Glück gehabt. Unter anderen Umständen dürfte es wohl eher schwierig sein, sich elegant aus so einer Situation herauszuwinden.

Modische Verrücktheiten: Bauch frei oder Schlafanzug!
Im Grunde gab es an der Kleidung der Menschen in China nichts besonderes. In Hongkong schon eher. Viele Businessoutfits laufen hier herum. Aber auch viele Typen. Coole Menschen, die irgendwie echt Stil hatten. Ich selbst war ja so richtig auf Auszeit gebürstet und hatte in Hongkong oft den dringenden Verdacht, dass es mal wieder an der Zeit wäre, shoppen zu gehen. Was wohl schon erahnen lässt, dass meine Prioritäten andere sind, als mich ständig neu einzukleiden. Das hat man dann davon.

China - Kleiderstange

Aber zurück zu den Chinesen. Die sind viel interessanter, als mein Shabby Chic. Männer tragen nämlich gern mal bauchfrei. Nicht alle. Nicht ständig. Nicht überall. Aber hin und wieder. Sehr selbstbewusst wird das lästige Textil so weit es geht nach oben geschoben oder einfach ausgezogen. Die Körperform spielt keine entscheidende Rolle. Hauptsache Erfrischung. Es könnte ja sein, dass die Schwüle durch einen sachten Windhauch für einen Moment erträglich wird. Darauf will Mann vorbereitet sein und irgendwie ist er auch stolz auf seinen Bauch und zeigt ihn gern.

In Peking gab es deswegen sogar schon eine Kampagne, um das Phänomen in den Griff zu bekommen. Neben Belehrungen erhielten die „Unzivilisierten“ T-Shirts, auf denen stand „Ein zivilisiertes Peking fängt bei mir an“. Soweit ich das überblicken konnte, hat sich der neue Trend aber noch nicht vollständig durchgesetzt.

Diese und weitere Angewohnheiten der Chinesen beschreibt übrigens Kai Strittmatter sehr schön in seinem Buch „Gebrauchsanweisung für China“ als „Einwohnerveredelung“. Hierunter fällt auch die Bekämpfung der aufrichtigen Liebe der Chinesen zu ihren Schlafanzügen. Zumindest im öffentlichen Raum. Es überrascht nur wenig, dass dies ebenfalls noch nicht flächendeckend in den Griff zu bekommen ist.

Als ich in Guangzhou die erste Erscheinung dieser Art hatte, habe ich mich aufrichtig gefreut. Es war schon Abend und wir lungerten auf dem kleinen Vorplatz vorm Hotel herum, als eine Frau im Schlafanzug an uns vorbei schlich. Bepackt mit ihren Einkäufen kam sie offenbar gerade aus dem Supermarkt. Ihr Outfit trug sie dabei mit größtem Selbstverständnis zur Schau.

In Yangshuo wurde mir das Erlebnis noch einmal zuteil. Menschen werkelten an ihrem Haus herum. Und als wäre es das Normalste auf der Welt, trägt die Dame des Hauses ihren schönsten Schlafanzug, während sie den Männern zur Hand geht. Ich finde diese Mode mega gut. Wirklich. Das könnte mein Idealzustand werden und ich wünsche mir, dass sich das hier auch durchsetzt. Man wäre quasi immer salonfähig. Was für ein Traum!

Geburtstagstorte olé!
Die chinesische Gastfreundschaft wird uns direkt am zweiten Abend zuteil. Denn James, der Freund von S., hat Geburtstag. Und ehe wir uns versehen, sitzen wir mit den anderen am Tisch und haben ein Stück Torte auf unseren Tellern. Standard-Sahne-Creme-Irgendwas-Torte. Bis auf die Garnitur oder wie auch immer der korrekte Fachbegriff dafür ist. Überraschung! Es ist Tomate. Für mich alles andere als korrekt. Denn was zur Hölle fängt man jetzt damit an? Ist das nur Deko? Aus Wachs am Ende? Essen die das mit? Verarschen die uns gerade?

Verstohlen geht mein Blick auf Wanderschaft. Läuft hastig von einem Teller zum nächsten. Auf Zehenspitzen schaut er über jeden Rand. Sucht sorgfältig alles ab. Da ist aber nichts auszumachen. Entweder hatten die anderen keine Gemüsebeilage oder haben sie schon verdrückt oder verschwinden lassen. Der Mann und ich müssen intuitiv entscheiden, wie mit der Sache zu verfahren ist. Artig drum herum löffeln. Freundlich lächeln dabei, während das Tortenstück unter der Tomate langsam immer kleiner wird. Ich hebe sie mir bis zum Schluss auf. Will dann nicht unhöflich sein. Esse sie. Die war echt. Sehr fest. Und völlig unpassend. Ich denke noch immer darauf herum. Es gibt schlimmeres, das weiß ich wohl. Trotzdem hoffe ich still, dass mir keiner ein weiteres Stück auftellert.

Apropos Essen
Beim Essen wird geschmatzt, was das Zeug hält. Wenn es schmeckt, soll das ruhig jeder hören. Ein Schmatzen, als würde sich etwas durch Schlamm wälzen. Wahnsinn. Zusätzlich mit vollem Mund viel reden, gibt dieser Manie dann noch eine besondere Note. Den meisten von uns wurde das schon ausgetrieben, als wir noch in den Kinderschuhen steckten. Die Chinesen machen es jedoch gern. Theoretisch hätte ich mich schön gehen lassen können, ohne dass sich jemand daran gestört hätte. Ich habe es nicht getan, weil ich merkwürdige Angewohnheiten nur schwer wieder loswerde.

China - Speisekarte in einem Restaurant

Verstörende Dinge mit Selfie-Stick und Langnasen-Haschen
Weniger ist mehr. Weniger Kameras, dafür mehr Pads aller Marken und Handys am Stick. Gut, dieser seltsame Trend hat sich inzwischen fast überall durchgesetzt und ist jetzt nicht unbedingt die chinesische Besonderheit. Dass die Aufnahme eines Fotos, zum komplizierten Shooting wird, bei dem allerlei Anweisungen herumgeworfen und die Resultate akribisch überprüft werden, fand ich allerdings schon sehr erheiternd. Auch die teils verstörenden Posen, die man sich besser gar nicht ausdenken könnte. Ich wünschte, ich hätte Abzüge von all diesen Fotos.

Merkwürdigkeiten aus China - Touristen machen Fotos in den Reisterrassen

Merkwürdigkeiten aus China - Touristen machen Fotos in den Reisterrassen

Auch von denen, auf die wir es selbst geschafft haben. Was gar nicht mal so schwer gewesen ist. Vor allem der Mann mit hellen Haaren und optimalen Größenverhältnissen konnte bei mehreren Castings überzeugen und hatte unter anderem eine längere Fotosession mit einer kleinen Reisegruppe. Wirklich jeder wollte ein Foto mit ihm. Man glaubt gar nicht, wie glücklich man Menschen damit machen kann, wenn man bereitwillig sein Lächeln in die Kamera hält.

Merkwürdigkeiten aus China - Teeplantage - Touristen machen Fotos

Fahren wie die Henker
Chinesen sind verrückte Autofahrer. Aber zumindest räumen sie anderen den Hauch einer Überlebenschance ein. Sie hupen. Bisher war ich der festen Überzeugung, die Omanis hätten das erfunden. Stimmt aber nicht. Das waren ebenfalls die Chinesen. Hupen geht einfach immer. Um denjenigen vorzuwarnen, den man gerade überholen will. Oder um sich selbst zu motivieren, eine Kurve möglichst waghalsig anzugehen. Mit Nachdruck muss dann gehupt werden, wenn Kurve und Überholmanöver gleichzeitig zu absolvieren sind. Das machen sie gern.

Merkwürdigkeiten aus China - schlafendes Kind in einem Spielzeugauto

Ständig drängten sich mir Fragen auf: Ist China eine aufstrebende Formel 1 Nation? Wie viele Unfälle ereignen sich auf Chinas Straßen jährlich? Wie viele Verkehrstote macht das? Wie stark kann ein Bus schaukeln, bevor er umkippt? Wie schnell muss man fahren, um aus einer Kurve zu fliegen? Wie tief geht es diesen Abhang runter? Wird man eigentlich auf halber Strecke bewusstlos oder stirbt man erst, wenn man unten aufschlägt? Wie fühlt sich so ein Aufprall an? Wenn beide Hände gleichzeitig zwei Handys bedienen, wer lenkt dann eigentlich das Fahrzeug? Wo sind die Kotztüten?

Ich habe all das überlebt und konnte so auch noch das Baustellenfahrzeug feiern, das versuchte, die Staubmengen auf der Straße mit Wasser in Schach zu halten und dabei ganz friedlich „Stille Nacht, heilige Nacht“ dudelte. Eine der schönsten Merkwürdigkeiten! Sieh selbst auf Youtube.

Fotocredit: Mann mit Camcorder © Matthias Zwanzig

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China: Merkwürdigkeiten aus dem Reich der Mitte

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8 Comments

  • Reply lenke 20. März 2017 at 14:26

    Hallo Lu, also die Verrücktheiten in China sind schon verrückt genug, aber Deine Darstellung und Kommentierung dieser Verrücktheiten sind die Krönung. Ein Glück – ein hoffentlich nie versiegender Quell in Deinen Gehirnwindungen versorgt uns mit so köstlichem Lesestoff. Dankeschön.
    Deine Lenke

    • Reply Lu 21. März 2017 at 20:51

      Sehr gern, liebe Lenke!

  • Reply Lynn 23. März 2017 at 5:50

    Super geschrieben und so amüsant. Aber das allerbeste, du beobachtest fein, ohne zu urteilen. Das finde ich toll :) Ein Hund ist letztendlich ebenso Fleisch wie eine Kuh oder ein Schwein. Und trotzdem fühlt es sich in unserem Verständnis falsch ein. Ein schwieriges Thema und ich hätte sicherlich ähnlich wie du reagiert – erstmal Obst gucken.

    Liebe Grüße,
    Lynn

    • Reply Lu 23. März 2017 at 9:10

      Danke, liebe Lynn! Es ist oft schwer, nicht zu urteilen. Denn wie du schreibst, Dinge fühlen sich in unserem Verständnis falsch an. Aber man kann das lernen. Und sollte es auch, finde ich.

  • Reply Thomas 23. März 2017 at 8:21

    Hallo,
    China ist ein riesiges Land, das ich schon 14 Mal besucht habe. Es gibt je nach Region Unterschiede. Im Norden (Beijing) wird sehr normal gegessen und im Gegensatz dazu wird im Süden alles gegessen. Ich reise sehr gerne durch dieses Land und liebe das Essen. Es gibt so viel zu entdecken.
    Lg Thomas

    • Reply Lu 23. März 2017 at 9:15

      Hallo lieber Thomas! Schon 14 Mal? Wow. Da werde ich glatt ein bisschen neidisch, denn ich finde China unheimlich toll und würde auch gern noch mehr von dem Land entdecken. Dass es Unterschiede gibt, was wo gegessen wird, hatte ich auch gelesen. Und natürlich haben wir auch ganz viele tolle Gerichte probiert. Ich kann China auch nur wärmstens empfehlen. Liebe Grüße Lu

  • Reply Monchi 23. März 2017 at 22:15

    Mal wieder vom Feinsten. Saß mir auch beim Kapitel Markthalle ein dicker fetter Kloß im Hals (naja, ist halt für Selbstbesitzer einer solchen Fellnase schon ein fremdartiger Gedanke – aber andere Länder andere Sitten) wurde ich bis zum Schluss wieder bestens unterhalten und habe mich köstlichst amüsiert.
    Deinen Blog sollte man als Medizin gegen Trübsal verschreiben. (Bei mir schlägt sie auf jeden Fall an)
    Vielen Dank und ich hoffe die nächste Dosis lässt nicht lange auf sich warten :)

    • Reply Lu 24. März 2017 at 9:19

      Danke Monchi. Trübsal wollen wir aber nicht! Deshalb arbeite ich in meinem Schreiblabor auch schon fleißig an einer Mixtur für die nächste Dosis. :) Liebste Grüße Lu

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